Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte Andrew Taylor Still die Osteopathie. Diese wird heute zur Alternativmedizin gerechnet und erfodert eine spezielle und fundierte Ausbildung.
Die Osteopathie versteht den Körper als "großes Ganzes", vergleichbar mit vielen Zahnrädern, die absolut perfekt ineinander passen. Kommt es in diesem "Uhrwerk" zu einer Störung, kann es Auswirkungen auf den ganzen Organismus haben. Der Ursprung eines Problems kann sich also an einer anderen Stelle befinden, als es die Symptomatik zeigt.
Wann kann Pferdeosteopathie helfen?
- Das Pferd widersetzt sich den Hilfen des Reiters
- Lahmheiten / Taktfehler
- Probleme beim Aufheben der Beine
- Asymmetrische Haltung von Kopf und/oder Schweif in verschiedenen Situationen
- Geringe Beweglichkeit im Halsbereich
- Bevor das Pferd angeritten wird
- Nach Komplikationen beim Abfohlen
- Nach Unfällen und dadurch entstandene Schäden jeder Art
- Leistungsabfall
- Rehabilitation
- Wellness
Eine interdisziplinäre Kommunikation zwischen Tierarzt, Hufschmied, Sattler und Trainer ist hierbei unbedingt von Vorteil und wird empfohlen.